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Maaßen fordert Ende der "Friedhofsruhe" in der CDU

Archivmeldung vom 09.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans-Georg Maaßen (2016)
Hans-Georg Maaßen (2016)

Bild: Bundesamt für Verfassungsschutz (Inlandsgeheimdienst) / Eigenes Werk

Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident und CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen fordert eine neue Debattenkultur in seiner Partei. "Wir brauchen keine Friedhofsruhe mehr. Wir müssen Dinge wieder klar aussprechen", sagte Maaßen dem "Focus".

Maaßen erklärte, er trete für eine "Politikwende" in Deutschland ein. Die CDU müsse künftig für eine Politik stehen, die "nicht Traumwelten definiert, sondern sich an den Realitäten orientiert". Als Beispiele nannte Maaßen die Energie-, Migrations- und Wirtschaftspolitik. Er selbst müsse dabei gar nicht unbedingt ein politisches Amt übernehmen. "Ob die Politikwende nun von Angela Merkel, Annegret Kramp-Karrenbauer oder Friedrich Merz umgesetzt wird – oder von Hans-Georg Maaßen, das ist egal. Hauptsache, es passiert was", so Maaßen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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