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Klöckner sieht Jamaika-Sondierungen auf gutem Weg

Archivmeldung vom 03.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner (Februar 2014)
Julia Klöckner (Februar 2014)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zwei Wochen nach Beginn der Sondierungen von Union, FDP und Grünen zieht die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner ein weitgehend positives Fazit. Klöckner sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Mein Eindruck ist schon, dass alle Beteiligten den Erfolg wollen - nicht um jeden Preis, aber eben schon mit gutem Willen."

Klöckner betonte weiter, sie glaube nicht, dass es unüberbrückbare Hürden gebe. "Wichtig ist, dass jeder den anderen mit seinem Markenkern leben lässt. Diese Bereitschaft sehe ich." Zugleich erklärte die rheinland-pfälzische CDU-Chefin, "dass es im Bereich Migration nicht leicht werden würde, war allen vorher klar". Das gelte auch für den Klimaschutz mit der Forderung nach einem schnellen Ausstieg aus der Braunkohle und für die künftige Ausrichtung der Landwirtschaftspolitik.

Insgesamt gebe es aber "schon eine gute Grundlage an Übereinstimmung". Klöckner nannte unter anderem die Einigung der beteiligten Parteien, Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation stärken wollen.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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