Rüdiger Klos MdL: „Gemeinsame Erklärung zu Dr. Markus Krall“
„Die öffentliche Entschuldigung des Portals kath.ch und des Rektors der Theologischen Hochschule Chur, Christian Cebulj, gegenüber Dr. Markus Krall ist eine weitere verdiente Klatsche des hiesigen Antisemitismusbeauftragten Michael Blume.“ Mit diesen Worten kommentiert der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos MdL die „Gemeinsame Erklärung“ beider im Internet.
Klos weiter: „Wegen Blumes Antisemitismus-Vorwürfen, die viele Medien ungeprüft und einseitig übernahmen, wurde Krall als Redner von der Dekanatsversammlung des Bistums Chur ausgeladen. ‚Markus Krall ist kein Antisemit‘, stellen der Verein Katholisches Medienzentrum sowie Christian Cebulj nun klar und anerkennen, dass Krall dadurch in seiner Persönlichkeit verletzt und als Mensch herabgesetzt wurde.
Damit wiederholt sich bei Blume das Muster des Wolfs im Schafspelz, der alles und jeden – koste es was es wolle – mit Antisemitismusvorwürfen überzieht und dabei selbst gerichtsfest ‚antisemitisch‘ genannt werden darf. Der Einschätzung des jüdischen Publizisten Henryk M. Broder, wonach Blume ‚vom Antisemitismus gerade so viel oder so wenig Ahnung [hat], wie es braucht, um eine Planstelle im Staatsministerium besetzen zu können‘, ist nichts hinzuzufügen.“
Quelle: AfD BW