Hessen: Kinderrechte oder Impfzwang durch die Hintertür?
Archivmeldung vom 23.10.2018
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Freigeschaltet durch André OttKinderrechte in die Verfassung? Bei der Volksabstimmung Ende Okt. 2018 droht den Hessen die Einführung einer Impfpflicht durch die Hintertür. Vielen impfkritischen Eltern ist das Argument schon begegnet: Wer seine Kinder nicht impft, der verletzt ihre Menschenrechte. Deshalb müsse man die Kinder vor ihren impfkritischen Eltern schützen, indem man sie auch gegen deren Willen schützt.
Ob das nun ein absichtlich von den Herstellern und ihren Lobbyisten transportiertes Marketing-Argument oder einfach nur ein Ausdruck demokratischer Unreife mancher Menschen (oder beides) ist, spielt dabei keine Rolle.
- Fakt ist, dass impfkritische Eltern in der Regel gute Gründe für ihre Einstellung haben.
- Fakt ist, dass Impfungen massive medizinische Eingriffe bei gesunden Kindern sind, deren gesundheitliche Auswirkungen für das einzelne Kind nicht vorausgesagt werden können.
- Fakt ist, dass es zahlreiche ungeklärte Fragen zu Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen gibt und das Eltern, die mit Impfungen zögern, dies in der Regel aus Verantwortungsbewusstsein und aus Liebe zu ihren Kindern tun.
Es gibt in Hessen am 28. Oktober u. a. eine Volksabstimmung zur Frage, ob "Kinderrechte" in die Verfassung aufgenommen werden sollen.
Wer meint, der Staat bzw. die Kräfte, die einen starken Einfluss auf
Entscheidungen und Handlungen des Staates haben, besser als wir Eltern
wissen, was gut für unsere Kinder ist, der sollte mit JA stimmen. Seien
Sie sich aber bewusst, dass die Hessen damit tatsächlich einen großen
Schritt in Richtung Konzerndiktatur machen. Ansonsten sind aber die Kinderrechte laut Aussage von Fachleuten im Grundgesetz bereits voll abgedeckt. Siehe dazu auch den interessanten Artikel auf demofueralle.blog
Quelle: Impfkritik.de