Thomas Jung: "Innenminister verschleiert Kriminalität"
Archivmeldung vom 11.03.2019
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Freigeschaltet durch André OttSPD-Minister Schröter verkündet, Brandenburg sei "wieder ein bisschen sicherer geworden," weil die Gesamtzahl aller Delikte zurückgegangen ist. In Wahrheit sind gerade in Kernbereichen der Kriminalität die Zahlen teils dramatisch angestiegen. So sind Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von 1434 auf 1959 Fälle auf ein Zehnjahreshoch gestiegen.
Körperverletzungen stiegen um 677 Fälle (4,5 Prozent), die Zahl der Drogentoten stieg auf 37 - Höchststand seit 20 Jahren. Nur jeder fünfte Autodiebstahl wurde aufgeklärt und 11 651 Straftaten konnten eindeutig auf Zuwanderer zurückgeführt werden (plus 199 Fälle).
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: "Der rote Innenminister spielt heile Welt. Wer sich ernsthaft mit der Statistik befasst, stellt fest, dass unter Rot-Rot die Zuwandererkriminalität immer weiter ansteigt, genau so wie die Zahl der Sexual-Delikte, der Körperverletzungen und der Drogentoten! In den Gemeinden an der Grenze zu Polen wurden 4,8 Prozent mehr Straftaten, also rund 18.618 registriert.
Die Übergriffe auf Polizisten schnellten auf 1708 hoch, auch das ist ein neuer trauriger Rekord der Regierung aus SPD und Linken. Trotz der stark verbesserten Autotechnik wird nur jeder fünfte Fahrzeugdiebstahl aufgeklärt. Das sind Fakten, die genau das Gegenteil von mehr Sicherheit belegen. Herr Innenminister: Sparen sie sich das Märchen von der heilen Welt und verschleiern Sie nicht die Realität."
Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)