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AfD-Spitze reagiert gelassen auf Umfragen-Einbruch

Archivmeldung vom 30.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die AfD-Bundesspitze reagiert gelassen auf den neuerlichen Umfragen-Einbruch der Partei. "Die Umfragewerte für die AfD schwanken je nach Institut aktuell zwischen sieben und elf Prozent", sagte die Parteivorsitzende Frauke Petry der "Bild". "Wir lassen uns von diesen Momentaufnahmen weder irritieren noch euphorisieren. Die AfD wird geschlossen und inhaltlich gut aufgestellt in den Bundestagswahlkampf ziehen.

Abgerechnet wird am 24. September 2017." Der stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Alexander Gauland sprach von einer "vorübergehenden Delle": "Wir müssen uns aber trotzdem jetzt endlich zusammenreißen und Einheit beweisen." Das Institut Allensbach hatte für die AfD zuvor nur noch sieben Prozent in der Sonntagsfrage gemessen - der niedrigste Wert seit November 2015.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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