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SPD verbessert sich in Umfragen erstmals seit Wochen

Archivmeldung vom 15.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Sozialdemokraten verbessern sich in der Sonntagsfrage erstmals wieder um zwei Prozentpunkte und kommen auf 27 Prozent der Stimmen. Die Union verliert in dieser Woche hingegen und kommt auf 34 Prozent (minus zwei Prozent). Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24.

Bei den Oppositionsparteien verbessert sich die FDP um ein Prozent auf insgesamt 12 Prozent. Die Linke verliert einen Prozentpunkt, bleibt aber mit 13 Prozent immer noch drittstärkste Kraft. Die Grünen bleiben unverändert bei 10 Prozent. Danach befragt, welche Koalition nach der nächsten Bundestagswahl die beste für Deutschland wäre, geben die meisten eine Zwei-Parteien-Kombination an: 20 Prozent der Befragten favorisieren eine Regierung aus Union und FDP, 17 Prozent die Große Koalition. Eine Rot-Grüne Regierung hielten noch 15 Prozent für gut. Dreierkoalitionen kommen dagegen weitaus schlechter an: Für die schwarz-gelb-grüne Jamaika-Koalition stimmten acht Prozent, für rot-gelb-grün lediglich sieben Prozent.

(Bei allen genannten Zahlen gilt: Differenz zu 100 Prozent = keine Angabe.)

Quelle: N24

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