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Viel Lob für Spahns Coronavirus-Krisenmanagement

Archivmeldung vom 08.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daumen hoch, Lob, Loben & Zustimmung (Symbolbild)
Daumen hoch, Lob, Loben & Zustimmung (Symbolbild)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erhält derzeit viel Lob für sein Coronavirus-Krisenmanagement, auch fraktionsübergreifend im Bundestag. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".

Für den Koalitionspartner SPD sagte die Gesundheitspolitikerin Heike Baehrens: "In anderen Zusammenhängen wirkt er manchmal übereifrig, aber das Krisenmanagement jetzt zu organisieren, da ist er der richtige Mann. Ich finde es richtig, wie er alle Ebenen einbezieht, von der lokalen mit den Gesundheitsämtern über unsere nationalen Forschungsinstitutionen bis zur europäischen und internationalen. Er ist die treibende Kraft, dass sich die EU-Gesundheitsminister derzeit jede Woche treffen."

Kordula Schulz-Asche (Grüne) wird in der Sonntagszeitung mit den Worten zitiert: "Bislang hat der Minister alles richtig gemacht. Es ist richtig, die Expertise des Robert-Koch-Instituts herauszustellen. Da haben wir wirklich ein Pfund. Regierungen wechseln, aber gerade in das Institut können wir volles Vertrauen haben." Andrew Ullmann, Gesundheitspolitiker der FDP und Professor für Infektiologie, sagte der FAS: "Der Minister ist immer offen für ein Gespräch. Ich habe ihm empfohlen, noch mehr für die Information der Leute zu tun, auf allen Kanälen, einschließlich TV-Spots. Bei mehr Information hätten vielleicht sogar die Hamsterkäufe verhindert werden können. Immerhin hat sich schon einiges getan: Im Bundestag haben wir endlich Desinfektionsspender. Das hatte ich seit Jahren gefordert."

Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Karin Maag (CDU), sagte unterdessen: "Die Zusammenarbeit mit dem Minister war auch vor Corona gut. Jens Spahn will gestalten und bewegen, nicht verwalten. Er hat einige Herausforderungen in Angriff genommen, die auch wehtun, etwa die Probleme in der Pflege. Das rechne ich ihm hoch an."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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