Hilflose SPD: Für eine gute Familienpolitik muss man nicht nach Belgien fahren
Archivmeldung vom 26.02.2019
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Freigeschaltet durch André OttDer sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Thomas de Jesus Fernandes, ist „überrascht“, dass sich die Sozialministerin des Landes, Stefanie Drese (SPD), in Ostbelgien über die Folgen der demografischen Entwicklung informieren möchte, wie einer Pressemitteilung ihres Ministeriums zu entnehmen ist.
„Es muss einen schon sehr verwundern, wenn ein seit Jahrzehnten von der SPD geführtes Ministerium im Jahr 2019 in Ostbelgien Tipps und Tricks im Umgang mit der demographischen Entwicklung holen muss. Während sich Frau Drese, offenbar völlig überrascht über die heimischen Umstände, von einem deutschen Nachbarland inspirieren lässt, hat die AfD-Fraktion bereits konkrete Vorschläge gemacht“, sagt Fernandes.
„Kernpunkt unserer Gesellschaft ist und bleibt die Familie, welche besonders im ländlichen Raum sozialen Halt bietet. Unsere Anträge zur Förderung von Familien wurden allesamt abgelehnt – man darf gespannt sein, mit welchen Ideen Frau Drese heimkehrt. Zeit genug hatte die SPD, vor der eigenen Haustür zu kehren, doch wirklich etwas zustande gebracht hat sie offensichtlich nichts“, so Fernandes.
Quelle: AfD Deutschland