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Gabriel rechnet im Streit um Transitzonen mit Einigung

Archivmeldung vom 04.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sigmar Gabriel Bild: INSM, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sigmar Gabriel Bild: INSM, on Flickr CC BY-SA 2.0

Im Streit um die sogenannten Transitzonen stehen die Zeichen nach Einschätzung von SPD-Chef Sigmar Gabriel auf Einigung. "SPD, CDU und CSU werden sicher gemeinsame Vorschläge machen", sagte Gabriel mit Blick auf das für Donnerstag geplante Koalitionstreffen im Gespräch mit "Bild". "Das erwarten die Bürger zu recht von uns. Deshalb sollten wir uns einigen."

Der Vizekanzler betonte allerdings: "Aber was wir beschließen, muss Hand und Fuß haben und in der Praxis auch funktionieren." Reine Papiertiger und faule Kompromisse seien überflüssig, betonte der SPD-Chef. "Riesige Haftlager für Tausende Flüchtlinge, die man verdruckst `Transitzonen` nennt, sind solche Papiertiger. Bei 10.000 Flüchtlingen pro Tag bräuchten wir ganze Fußballstadien, um die Menschen festzuhalten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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