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CSU-Landesgruppenchefin offen für Gesetz gegen hohe Angestelltengehälter

Archivmeldung vom 22.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (Kurzbezeichnung: CSU)
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (Kurzbezeichnung: CSU)

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat sich über den Vorstoß der SPD, Angestelltengehälter (Managerger) zu begrenzen, gesprächsbereit gezeigt: "Es ist Bürgerinnen und Bürgern nicht vermittelbar und auch in einer sozialen Marktwirtschaft nicht angemessen, wenn ein Manager das Hundertfache eines Durchschnittsverdieners im gleichen Konzern bekommt", sagte Hasselfeldt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Mehr Transparenz bei den Bezügen Vorständen oder auch die Begrenzung ihrer steuerlichen Abzugsfähigkeit seien "diskussionswürdige Ansätze". Man werde den Gesetzentwurf der SPD nun darauf prüfen, ob er Gehaltsexzessen tatsächlich Einhalt gebieten könne, sagte die CSU-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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