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Wirtschaftsweise lehnt Angleichung der Mütterrente ab

Archivmeldung vom 07.01.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, lehnt eine Angleichung der Mütterrente ab. "Die Forderung der CSU nach einer Erhöhung der Mütterrente für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, scheint aus der Zeit gefallen zu sein", sagte Schnitzer der "Rheinischen Post".

"Angesichts der demografischen Entwicklung und der Notwendigkeit der Haushaltskonsolidierung ist dringend eine Rentenreform notwendig, die Rentenansprüche begrenzt, nicht ausweitet. Nur so können wir sicherstellen, dass in die Zukunft der Kinder investiert wird, die heute geboren werden."

Die CSU will erreichen, dass Müttern auch für vor 1992 geborene Kinder drei Erziehungsjahre bei der Rente angerechnet werden. Derzeit bekommen sie nur 30 Monate angerechnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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