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Ex-SPD-Chef Chef Gabriel: SPD kann stolz auf Streitkultur sein

Archivmeldung vom 22.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Streit, Konflikt, attackieren und Widerstand (Symbolbild)
Streit, Konflikt, attackieren und Widerstand (Symbolbild)

Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Der ehemalige SPD-Vorsitzende und geschäftsführende Bundesaußenminister Sigmar Gabriel zieht eine positive Bilanz des Sonderparteitags der Sozialdemokraten vom vergangenen Sonntag. "Die SPD hat gezeigt, dass sie eine lebendige Partei ist", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel".

"In der SPD haben wir gerade gezeigt, wie lebendig innerparteiliche Demokratie bei uns ist", sagte Gabriel, der von 2009 bis 2017 Vorsitzender der SPD war. Nach dem Ende der Koalitiongespräche sollen die rund 450.000 SPD-Mitglieder darüber abstimmen, ob die Sozialdemokraten in eine Unions-geführte Regierung eintreten. "Das alles ist anstrengend und manchmal auch schmerzhaft, aber Demokratie kennt keinen Schaukelstuhl, in dem man es sich bequem machen kann", sagte Gabriel. "Ich finde, die Sozialdemokratie kann stolz auf ihre innerparteiliche Kultur sein."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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