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Spahn erwartet "harten November"

Archivmeldung vom 03.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn ist nicht erst seit dem Kauf einer über 4 Millionen Euro teuren Villa in der größten pandemischen Lage von nationaler tragweite, in der Kritik (Symbolbild)
Jens Spahn ist nicht erst seit dem Kauf einer über 4 Millionen Euro teuren Villa in der größten pandemischen Lage von nationaler tragweite, in der Kritik (Symbolbild)

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Lockdown-Maßnahmen verteidigt, mit denen der rasante Anstieg der Corona-Zahlen in Deutschland eingedämmt werden soll. "Das wird ein harter November. Aber er kann helfen, das Virus in den Griff zu bekommen", sagte der CDU-Politiker am Dienstagmittag in der Bundespressekonferenz.

Bisher sei das deutsche Gesundheitssystem zu keiner Zeit überfordert gewesen. Damit das so bleibe, habe man die "Notbremse" ziehen müssen. Spahn forderte eine "gemeinsame Kraftanstrengung" im Kampf gegen das Virus. Der Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts, Lars Schaade, machte unterdessen Hoffnung auf die schnelle Verfügbarkeit eines Impfstoffs. "Die Chancen auf einen baldigen Impfstoff sind realistisch", sagte er. Zurzeit liefen "vielversprechende Studien".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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