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Ehe für alle: Spahn fordert Respekt für Gegner der Reform

Archivmeldung vom 28.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn Bild: Deutscher Bundestag  / Lichtblick/Achim Melde
Jens Spahn Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick/Achim Melde

Jens Spahn (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, hat in der Diskussion um die mögliche Einführung der Ehe für alle zu gegenseitigem Respekt aufgerufen. "Wir müssen in dieser Debatte auf beiden Seiten verbal abrüsten", schreibt Spahn in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".

"Wenn jemand sagt, aus religiösen Gründen sei die Ehe für ihn etwas, das nur Mann und Frau vorbehalten ist, dann ist er nicht gleich homophob", betonte Spahn, der selbst die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare befürwortet. Spahn bezeichnete es als "Segen", dass die rechtliche Gleichstellung homosexueller Partnerschaften in Deutschland in den vergangenen Jahren nur schrittweise umgesetzt wurde. "Denn so konnten mit jedem Schritt und jeder Debatte Akzeptanz und Selbstverständlichkeit wachsen".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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