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Ministerpräsidentin Dreyer fordert vom Bund mehr Engagement beim Thema Inklusion

Archivmeldung vom 20.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dreyer bei einer Rede im August 2013
Dreyer bei einer Rede im August 2013

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat im "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) den Bund aufgefordert, sich stärker mit den Ländern um die schulische Inklusion zu kümmern. Die SPD-Politikerin sagte: "Warum nicht eine Bund-Länder-Kommission zur Inklusion einrichten?"

Dreyer zudem: "Ich wünschte mir, dass es eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern gäbe, denn natürlich ist die Inklusion ein riesiger finanzieller Kraftakt." Trotz der Ängste, die Eltern in Umfragen artikulierten, setzt Dreyer auf die schulische Inklusion an allen Schulen und auch für geistig behinderte Schüler. Sie sagte: "Gymnasien werden nicht ausgeschlossen. Wir arbeiten daran, dass in Zukunft auch Gymnasien auf alle Behinderungsarten eingestellt sind. Das sollte Ziel für ganz Deutschland sein."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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