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AfD-Jugend laut Brandenburgs Verfassungsschutz rechtsextremistisch

Archivmeldung vom 12.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Brandenburgs Verfassungsschutz stuft die AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" als "gesichert rechtsextremistisch" ein. Man habe sich entschieden, die Gefahrenstufe heraufzusetzen, teilte die Behörde am Mittwoch in Potsdam mit. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) sprach von einer Gefahr für die Jugend und die Demokratie.

Bisher wurde die JA in Brandenburg als Verdachtsfall beobachtet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte die Jugendorganisation der AfD bereits im April als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" eingestuft - dieser Beschluss wurde allerdings aufgrund eines Gerichtsverfahrens im vergangenen Monat vorläufig ausgesetzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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