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AfD-Fraktion sagt Nein zu Plänen der Zwangsfinanzierung des ÖPNV in Berlin

Archivmeldung vom 12.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gunnar Lindemann (2020)
Gunnar Lindemann (2020)

Bild: AfD Deutschland

Der ÖPNV-Experte der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Gunnar Lindemann, hat das von den Regierungskoalitionsparteien ROT-ROT-GRÜN geplante Zwangsticket für den öffentlichen Personennahverkehr in Berlin mit Nachdruck abgelehnt: „Wir brauchen keine weitere GEZ für Busse und Bahnen. Wie bei den Rundfunkgebühren geht es nur darum, ein staatlich gelenktes System zu subventionieren und die Bürger zwangsweise abzuzocken."

Lindemann weiter: "Ohne zu berücksichtigen, ob sie das Produkt überhaupt nutzen. Das ist sozialistische Umerziehung pur und mit der AfD auf keinen Fall zu machen! BVG und S-Bahn müssen mit Leistung punkten und sich wie jedes andere Unternehmen am Markt behaupten. Schaffen Sie das nicht, haben ihre Chefs die falschen Entscheidungen getroffen. Dafür darf man nicht die Berliner haftbar machen.“

Quelle: AfD Deutschland

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