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Klingbeil fordert "massiven" Ausbau des Katastrophenschutzes

Archivmeldung vom 02.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Redner, Rede, Politik, Wahlkampf, Versprechen (Symbolbild)
Redner, Rede, Politik, Wahlkampf, Versprechen (Symbolbild)

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Das Hochwasser in Niedersachsen müsse Konsequenzen für politische Entscheidungen haben, fordert SPD-Chef Lars Klingbeil. Der Katastrophenschutz und die Hochwasserprävention müssten massiv ausgebaut werden, sagte er dem "Tagesspiegel".

Das Technische Hilfswerk, Zivilschutz, Feuerwehren und andere freiwillige Hilfsorganisationen bräuchten "die beste und modernste Ausrüstung, um das Land zu schützen". Klingbeil warnte zudem vor den Folgen des Klimawandels: "Um den menschengemachten Klimawandel, der solche Wetterextreme immer häufiger verursacht, aufzuhalten, müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, um unsere Klimaziele zu erreichen." 

Klingbeil hatte das Hochwassergebiet in der vergangenen Woche gemeinsam mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) besucht. "Das Ausmaß der Schäden ist erschütternd", sagte er. Auch Klingbeils Wahlkreis ist vom Hochwasser betroffen. Er dankte den Helfern. "Beim Zivil- und Katastrophenschutz zu investieren, bedeutet Menschenleben zu schützen", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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