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Mehrheit macht Merkel nicht für Energiekrise verantwortlich

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Angela Merkel (2018), Archivbild
Angela Merkel (2018), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Rund 60 Prozent der Bundesbürger sind nicht der Meinung, dass in erster Linie die Politik Merkels für die jetzige Energiekrise verantwortlich gemacht werden kann. 37 Prozent der Befragten geben Angela Merkels Politik während ihrer Kanzlerschaft die Schuld an der jetzigen Energiekrise.

Dass Angela Merkel mit den gegenwärtigen Krisen besser fertig würde als der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz meinen 41 Prozent der Befragten. 50 Prozent glauben das nicht. Vor dem Hintergrund der Engpässe bei der Energieversorgung sind 28 Prozent der Meinung, dass der eigentlich für 2038 geplante Ausstieg Deutschlands aus der Kohleenergie vorgezogen und bereits 2030 erfolgen sollte. Eine deutliche Mehrheit von 65 Prozent spricht sich stattdessen dafür aus, dass der Kohleausstieg wie geplant 2038 erfolgen (34 Prozent) oder sogar erst nach 2038 vollzogen werden sollte (31 Prozent). Umfragedaten zu einer möglichen Verschiebung des Atomausstiegs wurden von RTL/ntv zunächst nicht mitgeteilt.

Datenbasis:  Die Umfrage wurden vom 7. bis 10. Oktober durchgeführt. Das ergab eine Umfrage mit 1.002 Befragten des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RTL/ntv.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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