Storch: Importierter Judenhass zeigt Versagen der Migrationspolitik
Archivmeldung vom 23.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Berliner Staatsanwaltschaft führt immer mehr Verfahren wegen antisemitischer Straftaten. Im Jahr 2021 wurden 661 Verfahren wegen antisemitischer Straftaten eingeleitet, so der aktuelle Jahresbericht der Berliner Staatsanwaltschaft. Im Jahr 2020 waren es 417 Verfahren und im Jahr davor 386.
Laut Berliner Zeitung hat die Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus allein im Zeitraum vom 9. Mai bis zum 8. Juni des vergangenen Jahres 152 antisemitische Vorfälle dokumentiert, mit Bezug auf den israelisch-palästinensischen Konflikt.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt: „„Gern übersehen wird der ‚importierte Antisemitismus‘, der sich 2021 wieder mal Bahn brach, als Tausende bei pro-palästinensischen Demos Israel als ‚Kindermörder‘ bezeichneten.“ Vor dieser Gefahr warnt nicht nur die AfD seit langem, dieses Zitat hier stammt aus der Berliner Zeitung. Diese Zeitung warnt Menschen jüdischen Glaubens, mit Kippa durch Neukölln oder andere Stadtteile zu gehen, weil sie dort ihre Gesundheit riskieren.
Das Versagen insbesondere von links-grünen Gutmenschen und ihrer Migrationspolitik zeigt sich ganz deutlich beim importierten islamischen Antisemitismus. Das ist so offensichtlich, dass nicht einmal mehr linke Mainstream-Medien die importierte islamische Bedrohung für Juden in Deutschland verschweigen können.
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Solange die Politik sich dieser Erkenntnis aber weiter verschließt, wird die Situation sich nicht verbessern.“
Quelle: AfD Deutschland