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Esken findet mutmaßlich geplante Sabotageakte "erschreckend"

Archivmeldung vom 18.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Saskia Esken (2019), Archivbild
Saskia Esken (2019), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD-Chefin Saskia Esken bezeichnet die von Russland mutmaßlich geplanten Sabotageakte in Deutschland als "erschreckend". Auf dem Weg zur SPD-Klausurtagung auf Norderney sagte sie am Donnerstag den Sendern RTL und ntv: "Insbesondere Präsident Putin verachtet unsere Demokratie, verachtet unsere offene Gesellschaft."

"Sein ganzes Bestreben, sowohl der Militärschlag gegen die Ukraine und die schrecklichen Verbrechen, die dort verübt werden, als auch der Desinformationskrieg, der ja bei uns geführt wird und eben auch solche Spionageaktivitäten zielen darauf, unsere Gesellschaft zu untergraben, zu zerstören und uns Schwierigkeiten zu bereiten", so Esken. Außerdem lobte sie die Sicherheitsbehörden, dass sie "jetzt auch das Schlimmste verhindern konnten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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