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Airbus entschuldigt sich bei von der Leyen für A400M-Panne

Archivmeldung vom 08.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild einer A400M Bild: Heads Up Aviation, on Flickr CC BY-SA 2.0
Symbolbild einer A400M Bild: Heads Up Aviation, on Flickr CC BY-SA 2.0

Airbus hat sich bei Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen für die jüngste Panne des Bundeswehr-Transportfliegers A400M entschuldigt.

Laut eines Berichts der "Bild" (Donnerstag) erreichte die Ministerin noch am Mittwochabend eine entsprechende Nachricht. "Wir sind schockiert und bedauern sehr, dass die Verteidigungsministerin und ihre Begleitung aufgrund des Ausfalls einer A400M erhebliche Reiseeinschränkungen erleben musste", sagte ein Airbus-Sprecher der Zeitung. Wie dieser Ausfall zustande kam, müsse jetzt geklärt werden. Dafür werde Airbus einen eigenen Piloten bereitstellen, der bei der Überführung der defekten Maschine helfe.

"Das A400M-Programm hat im Unternehmen oberste Priorität", so der Sprecher. Am Mittwoch war von der Leyen bei einer Reise nach Litauen in Kaunas gestrandet. Weil der A400M, mit dem sie nach Deutschland zurückfliegen wollte, einen Triebwerkschaden hatte, musste sie auf eine Transall umsteigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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