Sachsen: Ungehorsamen Eltern droht jetzt der Kindesentzug
Archivmeldung vom 25.05.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Die DDR ist tot. Es lebe die DDR: Der Freistaat Sachsen droht ungehorsamen Eltern, die ihren Kindern keine "Unbedenklichkeitsbescheinigungen" mit in die Schule geben, mit Kindesentzug. Unterzeichnet ist das entsprechende Schreiben von einem Herrn Christian Piwarz vom Kultusministerium", schreibt Hans U. P. Tolzin auf Impfritik.de
Weiter berichtet Tolzin: "So langsam glaube ich, dass die überwältigende Mehrheit der
Abgeordneten in Bundestag und in den Landtagen aus Soziopathen oder aus
Mitläufern besteht.
Jetzt hat doch tatsächlich der christdemokratische Staatminister für Kulturelles in Sachsen, ein gewisser Christian Piwarz, allen Eltern, die nicht täglich ihren Kindern für die Schule eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" mitgeben, mit Kindesentzug gedroht. Ob Herr Piwarz zu den Soziopathen oder eher zu den Mitläufern gehört, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne ihn ja nicht. Aber sein Verhalten ist definitiv inakzeptabel.
Die DDR ist tot - es lebe die DDR!
Nun, eigentlich kann ich nicht wirklich aus eigener Erfahrung mitreden, was die Unterdrückung der Menschen in der EX-DDR angeht, denn ich bin im Westen geboren und aufgewachsen. Aber immerhin wussten es meine Eltern, die 1953 aus Mecklenburg vor Kommunisten und denunzierenden Nachbarn über das damals noch offene Berlin in den Westen fliehen mussten.
Und dieses Verhalten des Herrn Piwarz hat weder etwas mit
"christlich" noch mit "demokratisch" zu tun und wäre selbst dann absolut
fragwürdig, wenn tatsächlich eine Seuchengefahr von einem Coronavirus
ausginge. Ich schlage vor, für Herrn Piwarz die SED neu zu gründen, denn
da gehört er meiner Ansicht nach auch hin. Falls einige Eltern
aus Sachsen auf die Idee kommen sollten, eine Strafanzeige wegen
Nötigung gegen Herrn Piwarz zu stellen, so könnte ich das sehr gut
verstehen. Das dürfte zwar im Sand verlaufen, aber wenn in ganz Sachsen
in ganz vielen Polizeidienststellen ganz viele Eltern jeweils eine
Strafanzeige stellen, dann dürfte das nicht ganz ohne politische Wirkung
bleiben.
Im Falle einer Strafanzeige empfehle ich, sich sofort das Aktenzeichen geben zu lassen und wöchentlich nachzufragen, wie der aktuelle Status der Anzeige ist. Manche Eltern könnten auch auf die Idee kommen, ihr Aktenzeichen online zu stellen, so dass wir einen Überblick erhalten, wie viele Eltern sich gegen dieses soziopathische Verhalten eines Beamten und Regierungsvertreters empören."
Datenbasis: Elternbrief
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin