Gauland: "#allesdichtmachen" offenbart Spaltung der Gesellschaft durch moralisierende Corona-Politik
Archivmeldung vom 23.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMehr als 50 bekannte deutsche Film- und Fernsehschauspieler haben unter dem Schlagwort #allesdichtmachen in kurzen Video-Statements ironische und sarkastische Kritik an den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und der Politik des #lockdownfürimmer geübt.
Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alexander Gauland kommentiert die Aktion und die Reaktionen darauf: "Das Aufbegehren der Schauspieler ist ein deutliches Signal, dass die autoritäre Corona-Politik der Bundesregierung den Bogen endgültig überspannt hat. Viele der Film- und Fernsehdarsteller, die in kurzen Filmen legitime Kritik an der Regierungspolitik üben, haben in der Vergangenheit in öffentlichen Äußerungen stets den etablierten Mainstream und den herrschenden Zeitgeist unterstützt. Dass selbst solch treue Gefolgsleute von der Fahne gehen, ist ein Symptom der gesellschaftlichen Zerrüttung, das nicht mit ein paar Totschlagevokabeln abgetan werden kann.
Die Videoaktion ist nicht nur eine Reaktion auf die Verwüstungen, die die stupide Dauer-Lockdown-Politik in Kunst und Kultur angerichtet hat. Der Protest richtet sich auch gegen die schwer erträgliche Schwarz-Weiß-Propaganda der etablierten Politik und Medien, die in ihrer Arroganz und Selbstgerechtigkeit die Bürger geistig entmündigen und am Gängelband führen und die Gesellschaft tief gespalten haben.
Die maßlosen und hasserfüllten Reflexe linker Medienmacher und etablierter Politiker auf '#allesdichtmachen' bestätigen nur die tiefen Gräben, welche die moralisierende Lockdown-Politik der Merkel-Regierung durch unser Land gezogen hat: Wer die Corona-Maßnahmen in Frage stellt, soll ein Menschenfeind sein, der Tod und Leid zu verantworten hat, und wer die Regierung kritisiert, soll vom öffentlich-rechtlichen Regierungsfunk keine Aufträge mehr bekommen. Wer so agitiert, der vergiftet das politische Klima im Land und zerstört den Restbestand an gesellschaftlichem Zusammenhalt."
Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)