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Lindner verteidigt FDP-Wende beim Mindestlohn

Archivmeldung vom 01.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner Bild: www.christian-lindner.de
Christian Lindner Bild: www.christian-lindner.de

Der nordrhein-westfälische FDP-Landes- und Fraktionschef Christian Lindner hat die Wende seiner Partei beim Thema Mindestlohn verteidigt. "Wir waren immer für Lohnuntergrenzen, wo sie nötig sind", sagte Lindner dem Bonner "General-Anzeiger".

Ein flächendeckender Mindestlohn sei aber mit der FDP nicht zu machen, weil er "zu hohe Hürden für Berufseinsteiger" aufbaue: "Das führt wie in fast allen europäischen Nachbarländern zu Jugendarbeitslosigkeit". Lindner forderte "tarifliche Lohnuntergrenzen" mit "regionaler Differenzierung", sagte er dem General-Anzeiger.

Im Zusammenhang mit dem erheblichen Sanierungsbedarf bei den Verkehrswegen in NRW machte Lindner der rot-grünen Landesregierung schwere Vorwürfe. "In NRW werden Millionenbeträge beim Landesstraßenbau eingespart", sagte Lindner in dem Interview: "Da Rot-Grün kein neues Baurecht mehr schaffen will, könnten künftig Bundesmittel, die für NRW vorgesehen sind, verloren gehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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