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Deutsche Großstädte bleiben von Betreuungsplatz-Klagen verschont

Archivmeldung vom 27.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Erich Westendarp / pixelio.de
Bild: Erich Westendarp / pixelio.de

Wenige Tage vor dem Einkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Betreuungsplatz am 1. August bleibt in den größten deutschen Städten eine Klagewelle bislang aus. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, stehen derzeit nur vier Großstädte in einem Rechtsstreit mit enttäuschten Eltern.

Eine Umfrage der Zeitung unter 27 Städten ergab, dass Köln (11 Klagen ), Düsseldorf (5), Dresden (1) sowie Wiesbaden (1) die einzigen betroffenen Städte sind. In den Städten Berlin, Hamburg, München, Frankfurt/ Main, Stuttgart, Dortmund, Essen, Bremen, Leipzig, Hannover, Nürnberg, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Münster, Karlsruhe, Mannheim, Augsburg, Mönchengladbach, Braunschweig sowie Aachen verwiesen die Rathäuser auf ein ausreichendes Angebot an Betreuungsplätzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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