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Habeck hat kein Verständnis mehr für Bahnstreik

Archivmeldung vom 07.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Robert Habeck (2023)
Robert Habeck (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat kein Verständnis mehr für den Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bei der Deutschen Bahn. "Das muss möglich sein, eine Lösung zu finden und die Interessen, die man hat, jetzt nicht auf Kosten anderer Menschen so radikal auszutragen, das finde ich nicht mehr richtig", sagte Habeck am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

Direkt angesprochen auf GDL-Chef Claus Weselsky, ergänzte der Wirtschaftsminister, es sei dringend der Moment gekommen, wo eine Lösung her müsse. "Mein Verständnis ist tatsächlich nicht mehr ausgeprägt", so Habeck. 

Die GDL bestreikt seit Donnerstagmorgen den Personenverkehr der Deutschen Bahn, zunächst bis Freitag um 13 Uhr. Zudem hat die Gewerkschaft bereits deutlich gemacht, weitere Streiks künftig nicht mehr 48 Stunden vorher ankündigen zu wollen. In dem festgefahrenen Tarifstreit geht es vor allem um die Kernforderung der GDL nach einer 35-Stunden-Woche.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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