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SED-Opferbeauftragte lobt Demonstrationen gegen Rechtsextremismus

Archivmeldung vom 31.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die SED-Opferbeauftragte des Bundestages, Evelyn Zupke, hat die bundesweiten Demonstrationen gegen Rechtsextremismus als wichtiges Zeichen gewürdigt und dabei auf die Errungenschaften durch die friedliche Revolution in der DDR von 1989 Bezug genommen.

Mit ihrem jahrzehntelangen Widerstand gegen die SED-Diktatur hätten tausende Bürger in der DDR "ihre Freiheitsrechte, wie das Recht zu demonstrieren, hart erkämpft", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". 

"Ich freue mich sehr, wenn ich sehe, dass so viele Menschen heute von diesem Recht Gebrauch machen. Sie setzen ein Zeichen für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft", sagte die SED-Opferbeauftragte. Zupke ist seit 2021 im Amt und gehörte der DDR-Bürgerrechtsbewegung an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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