AfD: Im CDU-Regierten Berlin: Unseren Schulen droht ein „Vergewaltigungs-Tag“!
Archivmeldung vom 24.04.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn was für Zeiten haben die etablierten Parteien und gerade auch die CDU uns geführt? An den Schulen der unionsregierten Hauptstadt geht die Angst um, weil in verstörenden TikTok-Videos zu einem sogenannten „Nationalen Vergewaltigungstag“ („National Rape Day“) aufgerufen wird. Das inzwischen gelöschte Video ermutigt dazu, am heutigen 24. April junge Frauen und Mädchen zu begrabschen und zu belästigen. Außerdem legt das Machwerk nahe, dass an diesen Tag keine strafrechtlichen Konsequenzen zu befürchten seien. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Bildungssenatorin Günther-Wünsch (CDU) ruft die Schulen nun hilflos zu „Vorkehrungen“ auf – dabei hat ihre Partei unsere Frauen und Töchter überhaupt erst in Gefahr gebracht! Es ist die CDU, die in Berlin gemeinsam mit der SPD einen Abschiebe-Stopp für illegale Migranten beschlossen hat. Es ist die CDU, die infolge der unkontrollierten Massenmigration allein in Berlin insgesamt 16 neue Asyl-Unterkünfte errichten will – für mehr als 6.000 Plätze.
Am selben Tag vermelden die Medien das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Robert-Bosch-Stiftung, wonach 47 Prozent der befragten Lehrer mit Gewaltproblemen an ihrer Schule zu kämpfen haben. Die Zahl der sogenannten Rohheitsdelikte an Berliner Schulen stieg massiv – von 1133 Delikten im Jahr 2021 auf 2344 entsprechende Taten im Jahr 2022.
Dabei handelt es sich zumeist um vorsätzliche einfache Körperverletzungen (2022: 1379), aber auch um zahlreiche gefährliche Körperverletzungen (370), Bedrohungen (361), Raubstraftaten (62) und Nötigungen (79). Mit der CDU wird es immer so weiter gehen – in Berlin und in allen anderen Bundesländern. Nur die AfD wird durchgreifen: Wer Frauen belästigt, begrabscht oder vergewaltigt, der muss mit aller Härte bestraft und im Falle von entsprechenden rechtlichen Möglichkeiten sofort abgeschoben werden!"
Quelle: AfD Deutschland