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Neue Ostbeauftragte fordert Ausbau des schnellen Internets im Osten

Archivmeldung vom 16.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: S.Geissler / pixelio.de
Bild: S.Geissler / pixelio.de

Die neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), fordert bessere Internetverbindungen für die neuen Länder. "Der Aufbau Ost ist bei der SPD in guten Händen", sagte Gleicke der "Mitteldeutschen Zeitung.

"Wir haben viel erreicht. Das gilt es zu bewahren." Gleicke fügte hinzu: "Wir müssen da, wo es nötig ist, weiter Wirtschaftsförderung betreiben. Wir brauchen außerdem hochleistungsfähiges Internet auch in Ostdeutschland. Und wir werden uns um eine vernünftige Anschlussregelung an den 2019 auslaufenden Solidarpakt bemühen."

Sie persönlich freue sich jedenfalls auf die Herausforderung. Die SPD-Politikerin wird Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium unter Vizekanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel und als solche für den Aufbau Ost zuständig sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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