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Stephan Brandner: Migrantengewalt nicht verschweigen, sondern bekämpfen!

Archivmeldung vom 18.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland.

Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

In Lübeck und Stuttgart spielten sich schreckliche Szenen ab: Die Massenschlägereien wurden auch gefilmt und in den sozialen Medien verbreitet. Die Polizei Schleswig-Holstein forderte auf, die von dort stammenden Videos nicht zu verbreiten.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht deutlich, dass Migrantengewalt nicht verschwiegen, sondern viel mehr bekämpft werden müsse.

"Offensichtlich versucht die Polizei auf Geheiß der Politik, Material, das nicht dem bunt-woken Weltbild der geglückten Integration entspricht, verschwinden zu lassen und argumentiert damit, dass es kein öffentliches Interesse gäbe. Das ist aber völlig falsch. Videos dieser Art dienen keinesfalls der Sensationsgier, wie die Polizei meint, sondern viel mehr der Aufklärung der Bevölkerung über die konkreten Auswirkungen der seit Jahren ungesteuerten Einwanderung Gewalttätiger und Krimineller.

Leider häufen sich Vorfälle dieser Art so stark, dass es nicht gelingen wird, die Bevölkerung in dem Fehlglauben zu lassen, dass die Migration nach Deutschland eine Bereicherung ist. Dieses Land hat sich verändert - zum Guten aber nicht. Nur die AfD wird konsequent gegen die ungesteuerte Migration vorgehen!"

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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