Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Westerwelle will neue Regeln für Rüstungsexporte

Westerwelle will neue Regeln für Rüstungsexporte

Archivmeldung vom 17.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Westerwelle (2012)
Guido Westerwelle (2012)

Foto: diba
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Guido Westerwelle will den Bundestag bei Rüstungsexporten besser informieren. "Wir müssen transparenter werden", sagte Westerwelle dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Er schlug die Schaffung eines parlamentarischen Gremiums vor, in dem Abgeordnete der Fraktionen und die Regierung anstehende Ausfuhrentscheidungen besprechen sollen.

"Dieses Gremium müsste wegen der hochsensiblen Sicherheitsfragen geheim tagen, ähnlich wie es die Parlamentarische Kontrollkommission für die Geheimdienste auch tut", sagte der Außenminister.

Zudem sei es sinnvoll, die Rüstungsexportberichte künftig schneller nach den jeweiligen Entscheidungen im Bundessicherheitsrat zu veröffentlichen, sagte Westerwelle. Wie schnell dies geschehen solle, darüber müsse die Regierung mit dem Parlament reden. "Wir müssen uns weiterentwickeln, das ist die Lehre, die ich in diesem Bereich aus fast vier Jahren als Außenminister gezogen habe."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte worauf in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige