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NRW will Hilfsorganisationen stärker unterstützen

Archivmeldung vom 14.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Herbert Reul bei einer Diskussion mit Schülern anlässlich des Europatages 2015
Herbert Reul bei einer Diskussion mit Schülern anlässlich des Europatages 2015

Foto: Petra Klawikowski
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Innenminister Reul (CDU) will die Hilfsorganisationen in NRW stärken, um Engpässen im Katastrophenschutz vorzubeugen. "Es wird immer schwieriger, Menschen für das ehrenamtliche Engagement im Katastrophenschutz zu gewinnen. Deshalb werden wir neben den Feuerwehren auch die Hilfsorganisationen bei der Nachwuchsgewinnung unterstützen", sagte Reul der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Am kommenden Donnerstag stellt Reul im Innenausschuss des Landtages den "Grundlagenbericht Katastrophenschutz" vor. Dem Bericht zufolge, der der "Rheinischen Post" vorliegt, sind Extremwetter, Hochwasser, Chemieunfälle, Pandemien, Tierseuchen sowie der Ausfall wichtiger Infrastrukturen etwa in der Telekommunikation oder in der Stromversorgung die wichtigsten Katastrophen-Risiken für NRW.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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