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Forsa: BSW weiter vor FDP und Linkspartei

Archivmeldung vom 13.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat es im Vorwochenvergleich so gut wie keine Veränderungen bei der politischen Stimmung gegeben.

In der Erhebung für die Sender RTL und ntv liegen die Unionsparteien mit unverändert 31 Prozent weiter 13 Prozentpunkte vor der AfD (18 Prozent), während die drei Ampel-Parteien SPD (15 Prozent), Grüne (14 Prozent) und FDP (vier Prozent) zusammen weiterhin nicht mehr als 33 Prozent der Stimmen erhalten würden. Das Bündnis Sahra Wagenknecht liegt mit unverändert fünf Prozent weiter vor den Linken (drei Prozent). Die Freien Wähler fallen unter die Marke von drei Prozent. 

Bei der Kanzlerpräferenz kann sich Olaf Scholz (SPD) in dieser Woche wieder etwas verbessern, während Friedrich Merz (CDU) leicht an Sympathien einbüßt. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck 15 Prozent für Scholz (+3 Prozentpunkte), 23 Prozent für Merz (-2) und unverändert 19 Prozent für Robert Habeck (Grüne) entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock käme Scholz aktuell auf 18 Prozent (+2 Prozentpunkte), Merz auf 26 Prozent (-2) und Annalena Baerbock (Grüne) wie in der Vorwoche auf 18 Prozent. 

Datenbasis: Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 6. bis 12. Februar erhoben, 2.502 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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