Oskar Atzinger: Außenhandelssaldo im Minus – Bayern nicht mehr die Lokomotive, sondern der Schlafwagen Deutschlands!
Der AfD-Landtagsabgeordnete Oskar Atzinger hat die Bayerische Staatsregierung gefragt, wie sie sich den negativen Außenhandelssaldo des Freistaates erklärt.
Gemäß Konjunkturbericht 11/2024 des Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie weist der Außenhandelssaldo Bayerns für die Monate Januar bis September 2024 ein Minus von 329 Millionen Euro auf, während der Außenhandelssaldo Deutschlands ein Plus von 189.580 Millionen Euro zeigt. In seiner Antwort verweist das Wirtschaftsministerium vage auf „multiple Krisen“ und „internationale Verflechtungen“.
Oskar Atzinger erklärt dazu Folgendes: „Der Außenhandelssaldo Bayerns ist im Minus, während er in ganz Deutschland einen deutlichen Überschuss aufweist. Der Freistaat ist also von der Deindustrialisierung und dem damit einhergehenden wirtschaftlichen Niedergang ganz besonders betroffen.
Das Wirtschaftsministerium versucht in seiner Antwort auf meine Anfrage, diese dramatische Situation herunterzuspielen. Offenkundig kann es keine plausible Erklärung für die erschreckenden Zahlen liefern. Stattdessen bemüht es Corona und sogar noch den Brexit als Ausreden. Die eigentlichen Ursachen möchte das Ministerium lieber nicht benennen, denn sie sind hausgemacht: Aiwanger ist dafür verantwortlich, dass Bayern nicht mehr die Lokomotive, sondern der Schlafwagen Deutschlands ist! Seine Freien Wähler betreiben, ebenso wie CSU und CDU, letztlich grüne Politik. Nur mit der AfD geht es wirtschaftlich wieder aufwärts!“
Quelle: AfD Bayern