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SPD-Netzexperte warnt vor weiteren Hackerangriffen auf Parteien

Archivmeldung vom 21.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: pixelio.de, tommyS
Bild: pixelio.de, tommyS

Der netzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lars Klingbeil, hat vor weiteren Hackerangriffen auf Parteien und Politiker gewarnt. "Die Kommunikation von Politikern und Parteien ist seit Jahren ein potenzieller Angriffspunkt für Hacker und Kriminelle", sagte Klingbeil der "Saarbrücker Zeitung".

Auch die Parteien müssten deshalb mehr in die IT-Sicherheit investieren. Klingbeil betonte, er erwarte dazu konkrete Vorschläge und Hinweise des zuständigen Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). "Unsere Demokratie ist eine kritische Infrastruktur und muss auch wie eine geschützt werden", so der SPD-Politiker.

Wie die Zeitung weiter berichtet, hat es in der Vergangenheit immer wieder auch Hacker-Angriffe auf das Konrad-Adenauer-Haus der CDU gegeben. Aus der Parteizentrale hieß es, die IT-Infrastruktur sei jeweils entsprechend angepasst worden. "Das werden wir auch weiterhin tun." Sicherheitsexperten befürchten, dass Hacker Geheimnisse aus dem Berliner Politikbetrieb ausspähen, um die Bundestagswahl im kommenden Jahr zu beeinflussen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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