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Strack-Zimmermann über möglichen Angriff Putins auf Deutschland: "Das muss man ihm einfach zutrauen."

Archivmeldung vom 23.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2015)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2015)

Foto: Robin Krahl
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Politikerin Agnes Strack-Zimmermann traut dem russischen Präsidenten Putin einen Angriff auf Deutschland zu. "Es wäre fatal zu sagen, das wird er schon nicht machen. Das muss man ihm einfach zutrauen", sagt sie im Podcast "Die Wochentester" ("Kölner Stadt-Anzeiger"/Redaktionsnetzwerk Deutschland) im Gespräch mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach. Die Verteidigungs-Expertin fährt fort: "Ich möchte den Menschen in Deutschland aber die Angst nehmen. Es wird an uns liegen, dass er es nicht wagt. Uns obliegt es, die NATO zu stärken. Dass wir als Teil der NATO unsere Rolle spielen. Heißt: Sich für den Krieg zu rüsten, damit er nie eintritt."

Mit der FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl sprechen Wolfgang Bosbach und Christian Rach auch über den zweiten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine und über den Vorwurf, wer Waffen an die Ukraine liefere, sei ein "Kriegstreiber". Strack-Zimmermann: "Wenn man sich die Geschichte der großen Kriege anschaut, sind die immer militärisch entschieden worden. Es hat sich keiner mit Adolf Hitler an einen Tisch gesetzt. Es wurde für die Verbrecher militärisch ausweglos."

Strack-Zimmermanns Aussagen sind zu hören im Podcast "Bosbach & Rach - Die Wochentester" mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach auf ksta.de/podcast und auf rnd.de. Der Podcast ist außerdem abrufbar über Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, Audio Now, Deezer und Podimo. Außerdem auf ksta.de/podcast

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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