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FDP sieht in Rentenpolitik des Koalitionsvertrages "schlimmen Anschlag auf die Generationengerechtigkeit"

Archivmeldung vom 07.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Als "reines Weiter so" und "viel zu ambitionslos" hat die FDP die Arbeits- und Sozialpolitik im Koalitionsvertrag von Union und SPD bezeichnet.

"Das Rentenkonzept der möglichen neuen Groko ist ein schlimmer Anschlag auf die Generationengerechtigkeit, nicht zielgenau auf die wirklichen Probleme ausgerichtet und mit 130 bis 160 Milliarden Euro Mehrausgaben eine verantwortungslose Belastung", sagte der FDP-Arbeits- und Rentenexperte Johannes Vogel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

In der Sozialpolitik sei dieser Koalitionsvertrag nicht nur eine vertane Chance sondern ein "echter Rückschritt".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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