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Kritik an GroKo-Plan zur Einbürgerung von Ausländern in Vielehen

Archivmeldung vom 06.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer sind gekommen um zu bleiben: Mit ihnen kommen teils vormittelalterliche Strukturen wieder nach Deutschland (Symbolbild)
Einwanderer sind gekommen um zu bleiben: Mit ihnen kommen teils vormittelalterliche Strukturen wieder nach Deutschland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung will Ausländern in Vielehe die Einbürgerung in Deutschland nicht per Gesetz verwehren. Führende Unionspolitiker üben scharfe Kritik an den Plänen. Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) sagte der "Bild": "Wer deutscher Staatsbürger werden möchte, muss auch die Werte unseres Grundgesetzes anerkennen."

Kühne-Hörmann weiter: "Dazu gehört die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Unsere Werteordnung lässt Mehrfachehen nicht zu. Wer dies nicht für sich gelten lassen möchte, für den kann es auch keine deutsche Staatsbürgerschaft geben." Armin Schuster (CDU), Obmann im Innenausschuss des Bundestages, sagte der "Bild": "Barley will offenbar, dass Muslime, die ihn Mehrehe leben, eingebürgert werden können. Diese Haltung ist mit der christlichen Wertehaltung der Union und dem Grundgesetz unvereinbar. Der in der Verfassung vorgesehene `besondere Schutz` der Ehe, gilt sicher nicht für die Scharia-Ehe. Die SPD muss Barley zur Ordnung rufen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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