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Union legt zu, SPD auf neuem Jahrestief

Archivmeldung vom 06.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Nach dem Dresdner CDU-Parteitag, bei dem die Christdemokraten unter anderem eine stärkere Kapitalbeteiligung von Arbeitnehmern beschlossen hatten, ist die Union weiter in der Wählergunst gestiegen.

In der wöchentlichen Politumfrage des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL legten CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche 1 Punkt zu und erreichen nun 33 Prozent. Seit Ende Oktober hat die Union damit 5 Punkte aufgeholt, sie liegt aber immer noch unter ihrem Ergebnis von 35,2 Prozent bei der Bundestagswahl im September 2005. Die SPD büßte im Vergleich zur Vorwoche 2 Punkte ein, sie fällt auf ein neues Jahrestief von 26 Prozent. Es ist gleichzeitig ihr schlechtester Wert seit der vorgezogenen Bundestagswahl im vergangenen Jahr. Die FDP konnte sich leicht verbessern, sie kletterte um 1 Punkt auf 13 Prozent. Die Werte für Linkspartei und Grüne änderten sich nicht, sie erreichen wie in der Woche jeweils 11 Prozent.

Für "sonstige Parteien" würden sich 6 Prozent der Wähler entscheiden.

Datenbasis: 2509 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 27. November bis zum 1. Dezember. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL, Quelle: Forsa.

Quelle: Pressemitteilung stern

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