Steuerstreit: Lützen zahlt Strafzins
Archivmeldung vom 12.12.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer Stadt Lützen (Burgenlandkreis) kommt der vor dem Bundesfinanzhof schwelende Streit um eine Steuernachzahlung der Deutschen Bank über 142 Millionen Euro teuer zu stehen.
Da das Geld auf einem Termingeld-Konto mit einem Negativzinssatz von 0,277 Prozent "geparkt" ist, werden bei einer zweijährigen Laufzeit des Kontos insgesamt 795 000 Euro fällig. Das Land lehnt eine Finanzhilfe ab.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)
Anzeige