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Grüne werfen Union unredliche Vorschläge zur Migration vor

Archivmeldung vom 31.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Konstantin von Notz (2022)
Konstantin von Notz (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Grünen werfen der Union vor, in der Migrationsdebatte unredlich zu argumentieren. "Wer den Menschen beispielsweise suggeriert, man könne derzeit im großen Stil nach Syrien oder Afghanistan abschieben oder geltendes internationales Recht einfach aussetzen, streut ihnen Sand in die Augen und argumentiert in höchstem Maße unredlich", sagte Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz der "Rheinischen Post".

"Als Grüne sind wir immer an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der größten Oppositionspartei interessiert", sagte der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums. "Insofern hören wir uns selbstverständlich alle Vorschläge an, die faktisch umsetzbar und verfassungs- und europarechtskonform sind. Das ist leider bei gleich mehreren, der derzeit vorgebrachten Forderungen aus der Union nicht der Fall", so von Notz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur




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