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KMK-Präsidentin: "Man kann die Ängste der Eltern nicht einfach ignorieren"

Archivmeldung vom 03.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Angst. Bild: pixelio.de, G. Altmann
Angst. Bild: pixelio.de, G. Altmann

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Britta Ernst (SPD), plädiert im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" dafür, Sorgen von Eltern in der Schulpolitik zu berücksichtigen. Ernst sagte: "Man kann die Ängste der Eltern nicht einfach ignorieren." Die Ministerin hatte in ihrem Bundesland die Präsenzpflicht für untere Klassen aufgehoben und die Weihnachtsferien um drei Tage vorgezogen.

Ernst sagte: "Der Anteil der Eltern, die ihre Kinder aus Sorge vor einer Corona-Ansteckung nicht zur Schule schicken möchten, ist nicht allzu hoch. Die meisten akzeptieren die Schule als sicheren Ort. Und die Kinder und Jugendlichen freuen sich sehr, zur Schule gehen zu können." Die Ministerin schränkte jedoch ein: "Aber wir haben sehr hohe altersbezogene Inzidenzen. Die Sorgen der Eltern kann ich da nicht wegdiskutieren."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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