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Schulleiterverband begrüßt Impfabfrage bei Lehrern

Archivmeldung vom 03.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Durch staatliche Gewalt und Propaganda werden Kinder weltweit zu krankmachenden Verhalten zwangserzogen (Symbolbild)
Durch staatliche Gewalt und Propaganda werden Kinder weltweit zu krankmachenden Verhalten zwangserzogen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die deutschen Schulleiter haben den Beschluss der Bundesregierung, eine Impfabfrage für bestimmte Berufsgruppen einzuführen, begrüßt. "Ich halte die geplante Neuregelung insbesondere für Schulen für äußerst sinnvoll", sagte die Vorsitzende des Allgemeinen Schulleitungsverbandes, Gudrun Wolters-Vogeler, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Wolters-Vogeler weiter: "Lehrkräfte haben in ihrem Beruf viele persönliche Kontakte und ständig wechselnde Schülergruppen. Es geht darum, diese Schüler vor Corona-Ansteckungen zu schützen." Das gelte besonders für die Jüngeren, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen können. Es werde sich für die Schulleiter dadurch allerdings wenig ändern. "Ein Recht der Schulleitung auf eine Impfabfrage bei den Lehrkräften verändert unseren bisherigen Arbeitsalltag kaum", so Wolters-Vogeler.

Es habe bereits von April bis Ende Juli eine Testpflicht für Lehrkräfte bestanden. Nur wer geimpft ist, sei davon ausgenommen gewesen. "Damit haben die Schulleitungen schon jetzt einen Überblick, wer ungeimpft ist." Der Hauptunterschied sei, dass die Schulleitungen bisher nicht direkt nach dem Impfstatus fragen durften. Ein generelles Recht für alle Arbeitgeber, den Impfstatus ihrer Mitarbeiter abzufragen, sei aber falsch. "Es sollte auf die Berufe beschränkt sein, die besonders viele persönliche Kontakte haben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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