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Afghanistan-Mandat Bundeswehrverband fordert Senkung der Obergrenze

Archivmeldung vom 11.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV
Oberst Ulrich Kirsch Bild: DBwV

Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, fordert angesichts der Anfang des Jahres anstehenden Verlängerung des Afghanistan-Mandats eine Senkung der Obergrenze von derzeit 5350 Soldatinnen und Soldaten. "Ich setze 2011 auf eine Reduzierung der Obergrenze, ganz klar", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Die Mandatsverlängerung muss eine Perspektive aufzeigen. Und die Perspektive kann nicht in einer Erhöhung der Obergrenze gesehen werden. Vielmehr muss deutlich werden, wo Übergabe in Verantwortung stattfinden kann, um die Umfänge zu reduzieren." Das Kabinett will im Januar über Art und Umfang des neuen Mandats entscheiden. Es muss bis spätestens Ende Februar vom Bundestag verabschiedet werden.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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