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Friedrich kündigt hartes Durchgreifen gegen Salafisten an

Archivmeldung vom 31.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat ein "hartes Durchgreifen" gegen radikal-islamische Salafisten und gewaltsame Fußballfans angekündigt. "Man muss ganz deutlich machen: Wir dulden das nicht, diese Angriffe auf die Demokratie, auf die Freiheit", sagte Friedrich anlässlich der Innenministerkonferenz.

"Ich glaube, wir müssen mit aller Härte und unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten, die wir haben, also Versammlungsrecht, Vereinsrecht, Ausländerrecht, vorgehen", betonte der Innenminister. Doch auch beim Umgang mit Hooligans in Fußballstadien wolle Friedrich künftig härter vorgehen und zeigte sich offen für den Vorstoß, Hooligans auch mit Hilfe elektronischer Fußfesseln zu kontrollieren.

Zudem drohte er mit einem generellen Verbot von Stehplätzen in Fußballstadien und folgt damit dem Vorbild anderer europäischer Länder. "Wenn die Fans nicht vernünftig werden, bleibt nichts anderes übrig als das Thema Stehplatzverbot auch umzusetzen", bekräftigte Friedrich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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