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Habeck vermeidet Bekenntnis zu Spiegel

Archivmeldung vom 11.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Robert Habeck (2018), Archivbild
Robert Habeck (2018), Archivbild

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat sich mit Blick auf die zuletzt stark in die Kritik geratene Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) zurückhaltend geäußert. Zu allen aufkommenden Fragen werde sich zeitnah der Grünen-Bundesvorstand um Ricarda Lang und Omid Nouripour äußern, sagte er am Montagmittag in Berlin.

Spiegel steht aktuell unter anderem wegen einer vierwöchigen Frankreich-Reise kurz nach der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr in der Kritik. Sie war damals rheinland-pfälzische Umweltministerin. Am Sonntagabend hatte sich Spiegel für ihr Verhalten nach der Flutkatastrophe in einer denkwürdigen Pressekonferenz emotionsreich entschuldigt. In einer Erklärung packte sie ungewöhnlich private Details aus, sprach vor Journalisten von der Krankheit ihres Mannes und der Belastung der Familie durch Corona. Habeck sagte am Montag dazu, dass die Ausführungen der Ministerin "unter die Haut gegangen" seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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