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VZBV-Chefin offen für Verschiebung von Heizungsgesetz-Start

Archivmeldung vom 12.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Ramona Pop (2017), Archivbild
Ramona Pop (2017), Archivbild

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), hat sich für eine Verschiebung des Starts des neuen Heizungsgesetzes offen gezeigt. "Wichtig ist, dass das Gebäudeenergiegesetz jetzt schnell vom Bundestag verabschiedet wird", damit Verbraucher Planungssicherheit hätten, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben).

"Ob die Regelungen ab dem Jahr 2024 oder 2025 gelten sollen, ist fast schon nachrangig." Geplant ist der Beginn für 2024. Neu eingebaute Heizungen sollen dann zu mindestens 65 Prozent erneuerbar betrieben werden. Unter anderem der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hatte sich zuletzt dafür ausgesprochen, dass die neuen Regelungen erst ab 2025 gelten sollten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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