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INSA: SPD wieder gleichauf mit der Union

Archivmeldung vom 07.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die SPD zieht in der Wählergunst zum ersten Mal seit Ende Januar wieder mit der Union gleich. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, kommen die Sozialdemokraten in dieser Woche auf 25 Prozent. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.

Die Union büßt einen Punkt ein und kommt ebenfalls auf 25 Prozent. Grüne (15 Prozent) und FDP (11 Prozent) können ihre Werte aus der Vorwoche halten. Die AfD verliert einen Punkt und kommt auf elf Prozent, die Linke verliert einen Punkt und kommt auf sechs Prozent. Die sonstigen Parteien würden sieben Prozent der Stimmen auf sich vereinen (+1).

Die Zufriedenheit mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) steigt in der Krise auf den höchsten Wert seiner Amtszeit. 46 Prozent sind mit seiner Arbeit zufrieden, das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Unzufrieden sind 39 Prozent (-5). Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA insgesamt 1.185 Personen im Zeitraum vom 28. Februar bis zum 4. März 2022. Frage: "Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?" Am 4. März 2022 wurden außerdem 1.005 Personen befragt. Frage: "Alles in allem: Sind Sie mit der Arbeit von Olaf Scholz als Bundeskanz ler zufrieden oder unzufrieden?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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